Grundmodul
Sonder-Gleitsicht-Dialog
Im allgemeinen SG-Dialog (für Hersteller, für die es keinen eigenen Dialog
gibt), gibt es nun die beiden neuen Felder "Inset rechts" und "Inset links".
Bitte beachten Sie, dass diese Parameter nicht per DFÜ bestellt werden
können. Sie können aber auf dem SG-Bestellfax gedruckt werden. Ergänzen Sie
die beiden Felder in den Voreinstellungen, Lasche Formulare 2, unter
"SG-Bestellung", "Sonstige". Die Seriendruckfelder heißen "InsetR" und "InsetL".
Haben Sie an diesem Formular bisher keine Änderungen vorgenommen, so können
Sie auch das Standardformular bei der OPA-Hotline anfordern.
Übersicht
Sie können sich rechts am Bildschirm eine Übersicht über die meisten
Aktivitäten rund um den Kunden anzeigen lassen. Geben Sie dazu in den
Voreinstellungen in der Lasche Vorgabe5 eine Prozentzahl ein z.B. 80.
Sobald eine Prozentzahl eingegeben wurde erscheint die Übersicht beim
nächsten Programmstart.
Mit dem Schalter oben in der Ansicht können Sie festlegen, welche
Informationen in der Übersicht angezeigt werden sollen.
Statusliste
Mit "SL" (Statusliste) in Feld00 können Sie sich alle Kunden, deren
Status (Zweite Ebene in Feld25) nicht auf "vollständig bezahlt" besetzt ist,
anzeigen lassen.
Kontaktlinse
Liegt für einen aufgerufenen Kunden eine KL Abgabe vor, so wurde ja
rechts unten in rot "WK" angezeigt. Dies wurde nun in "KL" geändert.
Nahteilhöhe
Wenn Sie Feld35 <F11> drücken, können Sie nun auch eine NTH
(Einschleifhöhe) für die Nähe eingeben. Der Wert wird gespeichert und kann
im Kombibogen gedruckt werden. Die Variablenname für Word und Schnelldruck
sind Nth_NaeheR und Nth_NaeheL. Geben Sie die Höhe in der Form xx.xx/xx.xx
ein, so wird die Eingabe in rechts und links aufgeteilt. Geben Sie nur xx.xx
ein, so wird der Wert in der Variablen Nth_NaeheR übergeben.
Zusatzdaten
Wenn Sie die Zusatzdaten ("ZU") nutzen, können Sie sich nun die Schalter
anders anzeigen lassen. Aktivieren Sie dazu den Schalter "Zusatzschalter
immer sichtbar" In der Lasche Schalter9 der Voreinstellungen. Dies ist ein
lokaler Schalter. Ist der Schalter aktiv, werden die Buttons für die
Funktionstasten durch die Schalter der Zusatzeingabe ersetzt. Die Funktionen
können sie weiterhin über die F-Tasten oder über den Menüpunkt
Funktionstasten ausführen.
Benachrichtigung
Wenn Sie mit "BEN" in Feld00 die Benachrichtigungen starten können Sie
nun festlegen, dass dieser Dialog beim nächsten Aufruf des Kunden angezeigt
wird. Aktivieren Sie dazu den Schalter "Benachrichtigung beim Start des
Grundmoduls anzeigen"
Fassungsauswahl
Wenn Sie "AU" bei leerer Kundenmaske aufrufen können Sie sich nun eine
Auswertung aller Auswahlen anzeigen lassen. Dies macht zum Beispiel Sinn,
wenn man sehen möchte welcher Mitarbeiter häufig Auswahlen mitgibt. Diese
Auswertung erfasst nur Auswahlen, die ab diesem Update abgegeben wurden.
Bilder
In dem Zusatzmodul, welches Sie mit "Bild" in Feld00 starten merkt sich
das Programm nun dem Pfad aus dem Sie Bilder importiert haben.
Refraktionsdaten
In den Refraktionsdaten, die Sie mit "REF" in Feld00 anlegen, können sie
nun auch eine Bemerkung ("Schießbrille") hinterlegen.
Neuer Kalender
Wenn Sie den Schalter "Bei Start von OPA-NG
neuen Kalender immer starten" in der Lasche Schalter9 der Voreinstellungen
aktivieren, wird beim Start von OPA-NG der neue Kalender immer mitgestartet.
Die Einstellungen ist lokal, so dass Sie für jeden Arbeitsplatz entscheiden
können, ob der Kalender gestartet werden soll.
Status
Bis dato war es Ihnen möglich zehn Abwesenheits-Stati (Urlaub, Krankheit
etc.) zu nutzen. Dies wurde so geändert, dass Sie nun beliebig viele Stati
nutzen können. Sie geben die Stati in den Vorgaben, Lasche Raum/Mitarbeiter
vor. Weiterhin können Sie immer wenn Sie einen Tag für einen Mitarbeiter
ändern die Stati editieren. Wichtig hierbei ist, dass die Stati numerisch
gespeichert werden. Daher ist eine spätere Löschung oder Verschiebung in der
Reihenfolge der Stati nicht mehr möglich.
Termin verschieben
Wenn Sie den Kalender im Raummodus betreiben und einen Termin mit der
Maus verschieben, wird geprüft, ob der jeweilige Mitarbeiter zu der
gewünschten Zeit schon einen Termin hat. Ist dies der Fall erhalten Sie eine
Abfrage in der Sie entscheiden können ob der Termin trotzdem verschoben
werden soll.
Breite der Spalten im Raumplan
Wenn Sie den Schalter "Breite der Spalten im Raumplaner für jeden PC
unterschiedlich speichern" in der Lasche Vorgaben der Voreinstellungen des
Kalenders aktivieren, können Sie die angezeigte Breite der Spalten im
Raumplan pro Rechner festlegen.
Periodische Termine
Sie können bei den periodischen Terminen nun auch eine Start- und
Enduhrzeit eingeben.
Synchronisierung mit Google-Kalender
Google-Text vorschlagen
Wird ein Termin, der im OPA-Kalender erfasst wurde, in den Google-Kalender
eingetragen, so wird als Termin-Name standardmäßig der Termin-Text, der
Mitarbeiter und der Kundenname, getrennt durch "#"“, geschrieben.
Alternativ kann nun der Mitarbeitername weggelassen werden. Rufen Sie dazu
im OPA-Kalender die Vorgaben für den Google-Kalender (Menü „Google Kalender
V. 3.0“) auf und ändern dort die Option unter "Termin-Name im
Google-Kalender".
Synchronisierung von periodischen Terminen
Neben den einmaligen Terminen können nun auch die periodischen Termine
ausgetauscht werden. Im OPA-Kalender finden Sie diese in der Lasche
"Periodische Termine".
Periodischen Termin im OPA-Kalender
erfassen
Im Dialog zum Erfassen eines neuen periodischen Termins finden Sie nun die
Drop-Down-Liste "Google-Kalender". Soll dieser Termin mit dem
Google-Kalender synchronisiert werden, dann wählen Sie hier den gewünschten
Unter-Kalender aus. Termine ohne Zuordnung werden nicht ausgetauscht.
Periodischen Termin im Google-Kalender
erfassen
Beim Anlegen eines neuen Termins im Google-Kalender wählen Sie die Option
"Wiederholen..." und erfassen dann den Wiederholrhythmus. Wählen Sie
außerdem einen Unter-Kalender aus, den Sie mit dem OPA-Kalender
synchronisieren.
Synchronisieren
Synchronisiert werden nur die periodischen Termine, für die eine Zuordnung
besteht. Da die periodischen Termine im OPA-Kalender und im Google-Kalender
etwas anders aufgebaut sind, ergeben sich für die Synchronisierung folgende
Unterschiede:
- Im Google-Kalender kann man festlegen, dass ein
periodischer Termin nach x Terminen endet. Im OPA-Kalender gibt es diese
Möglichkeit nicht, deshalb wird bei der Synchronisierung der
entsprechende Endtermin berechnet.
- Im Google-Kalender kann man einen Termin „jeden 2.
Dienstag im Monat“ festlegen. Dies kann so im OPA-Kalender nicht
abgebildet werden. Haben Sie solch einen Termin erfasst, so werden Sie
beim Synchronisieren gefragt, ob Sie diesen Termin geändert übernehmen
wollen Aus dem „2. Dienstag im Monat“ wird dann zum Beispiel „Jeden 9.
im Monat“ (wenn der 9. in diesem Monat der 2. Dienstag ist).
- Im Google-Kalender kann man einen Termin für alle
2 bis x Jahre erfassen. Bei der Synchronisierung erhalten Sie hier die
Abfrage, ob der Termin jährlich im OPA-Kalender wiederholt werden soll.
- Im Google-Kalender kann man einzelne Termine eines
periodischen Termins löschen. Im OPA-Kalender werden diese gelöschten
Termine im Memo-Feld des periodischen Termins geschrieben. Außerdem
erhalten Sie beim Synchronisieren einen entsprechenden Hinweis. Das
Memo-Feld wird als neue Spalte auch in der Liste der periodischen
Termine angezeigt, so dass Sie schnell erkennen können, ob es für einen
Termin einen Memotext gibt.
SEPA
Prüfen der erfassten IBAN
Bisher wurden nur deutsche IBAN-Nummern geprüft, dies haben wir nun auf die
Nummern anderer europäischer Länder erweitert. Geprüft werden hierbei die
Länge der IBAN sowie die Prüfsumme (3. und 4. Stelle der IBAN).
Für Schweizer Bankverbindungen haben wir außerdem eine Liste der möglichen
BICs hinterlegt, so dass hier auch der erfasste BIC überprüft werden kann
(zum Beispiel im Kontaktlinsenmodul).
Beachten Sie bitte, dass dies nur die Prüfung erfasster
SEPA-Bankverbindungen betrifft, nicht aber die Konvertierung von
Nicht-SEPA-Bankverbindungen in IBAN und BIC. |