Ein winterlicher Dienstagmorgen in Goslar. Der große OPA-Anhänger ist schon voll beladen mit unserem Messestand und wird noch mit letzten Süßigkeiten für unsere Gäste beladen. Zwei Kilo Müsliriegel und Carazza, die Verpflegung fürs Aufbauteam, sind im Auto und die ersten fünf Opas fahren los. Der Aufbau lief, abgesehen von ein paar neuen organisatorischen Hürden, die sich die opti für die Einfahrt zum Gelände ausgedacht hat, völlig problemlos. So konnten wir Mittwochabend die Einladung zweier OPA-Anwender, viel eher schon „OPA-Freunde“, annehmen, die uns das Bayrische Biermuseum und den Augustinerkeller und damit die wohl wichtigsten Elemente der Münchner Kultur zeigten.
Die gesunde Versorgung für den Messestand, unsere OPA-Äpfel, kamen pünktlich am Donnerstagmorgen ins Hotel. Die Aufkleber für unseren sonst sehr weißen Messestand sollten eigentlich auch schon Mittwoch früh im Hotel eintreffen. Sie ahnen schon, dass wir das hier nicht erwähnen würden, wenn es auch wie geplant gelaufen wäre. Leider hatte der Spediteur sie wohl in der Warenausgangshalle stehen lassen. Nach sechs weiteren Telefonaten gab es dann aber Hoffnung. Und tatsächlich: Freitag um 5 vor 8, als wir uns gerade zum Aufbruch in der Lobby versammelt hatten, kam ein Postbote, der wohl zuvor noch nie so einen freudigen Empfang erlebt hat. Und wir waren bis kurz vor dem Eröffnungsgong alle fleißig am Kleben.
OPA-Messe-Team v.l.n.r.: Jochen Hirschfelder, Stephan Ecken, Marc Kröter, M. Feramuz Göktas, Stefan Meyer, Ralf Gladbach, Georg Liesendahl, Serkan Durmus, Maik Wrase, Björn Bockelmann
Wie jedes Jahr besuchten uns viele, viele treue Anwender, die einfach nur kamen, um die Stimmung im Kreise der OPAs zu genießen. Ein besonders treuer Anwender hat sich sogar sein altes OPA-Sakko genommen, das noch im Reservisten-Schrank schlummerte und uns auch bei den zahlreichen Vorführungen für Neuinteressenten und Umsteiger unterstützt.
Neben den üblichen Produktneuigkeiten, wie Online-Termin-Buchung, Anwender-Aktionskontrolle, Unterschreiben in OPA-Smart und kompletter EC-Zahlung über OPA, gab es auch Neuigkeiten im Team: Der jüngste OPA, Feramuz Göktas, konnte sich für zwei Tage vom Programmieren losreißen und unsere Kunden kennenlernen. Er war völlig begeistert vom freundschaftlichen Umgang und der tollen Atmosphäre. Die erste Stunde eines jeden Messetages war relativ ruhig. Wir konnten sie nutzen, um uns mit anderen Ausstellern zu vernetzen und die immer mehr werdenden externen Bausteine und Schnittstellen abzusprechen. Danach gab es allerdings kaum noch Pausen, um überhaupt mal kurz Luft zu holen. Unser zehnköpfiges Team, das meist komplett im Kundengespräch war, konnte zum Glück den direkt vor unserem Stand und in OPA-Farbe aufgebauten Erholungsbereich nutzen, um für gemütliche Gespräche dorthin auszuweichen. Erst in der letzten Messestunde wurde es wieder etwas ruhiger. Am Sonntag, 15 Minuten vor Messeschluss, kam jedoch wie jedes Jahr ein geschickter OPA-Neuinteressent, der ganz in Ruhe eine Demo genießen konnte, ohne den sonst üblichen heiteren Lärm der sich wiedertreffenden OPA-Großfamilie. Nach einer kinoreifen Demo unter den Augen des gesamten OPA-Teams durfte dann auch „der Meyer“ in den wohlverdienten Feierabend gehen, mit Standabbau und dann viel bayrischen Spezialitäten in fest und flüssig.
Ein verschneiter kalter Montagabend in Goslar. Der große OPA-Anhänger steht wieder auf dem Hof, nun zwar ohne Süßigkeiten, dafür mit hunderten Messeprotokollen, neuen Pflanzen für unsere Büros und Pool-Nudeln. – Messebeute, die unsere Anwender aus der Region lieber der OPA-Spedition anvertraut haben, als sie durch den Zug zu quetschen.
Wir danken für Ihren Besuch und freuen uns schon sehr auf das nächste Wiedersehen in München!
Ihr OPA-Team
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