Kaum ist das neue Jahr gestartet, da war es auch schon so weit. Die opti geht los, dieses Jahr besonders früh. So haben wir schon am ersten Arbeitstag im neuen Jahr unser nun etwas bunteres Design für den Messestand zur Probe aufgebaut und in den „Tour-Bus“ verladen.
Am Dienstag-Nachmittag startete das Aufbauteam aus Goslar. Der Tour-Bus, voll beladen mit unserem neuen quietsch-grünen Teppich und dem Rest vom Messestand, und natürlich ganz viel Bifi und Müsli-Riegeln, quälte sich 600 Kilometer über die Autobahn. Nach einem herzhaften bayrischen Abendessen fiel das Team dann komatös ins Hotelbett, um am nächsten Morgen den Aufbau zu starten.
Ein Meisterwerk der Fotografie mit dem Titel: „Software-Entwickler im Freien“ (Georg Liesendahl und Stephan Ecken)
Der Aufbau des Schwerlast-Regals für unsere Lebensmittelvorräte oblag diesmal Herrn Ecken und Herrn Hirschfelder, nachdem Herr Bockelmann beim Aufbau im Jahr 2018 kläglich gescheitert war. Die beiden schafften im ersten Versuch zwar auch keinen wirklich symmetrischen Aufbau, haben aber kurz bevor ein Foto entstehen konnte Ihr Versagen noch korrigieren können 😉 Aber die Freude der übrigen Kollegen haben wir eingefangen:
(Maik Wrase, Björn Bockelmann und Karsten Steinfeldt)
Nachtrag: Es gibt doch ein Beweisfoto:
Die anderen Kollegen waren allerdings auch nicht viel produktiver:
Es wurde ein kurzes Rollbrettrennen eingeschoben – und wie so oft: Nur einer arbeitet.
Freitag um 10 Uhr ging es dann richtig los: Die Kaffeemaschine war vorbereitet, die PCs hochgefahren und die letzten Fussel von den Jacketts wurden beseitigt:
Neu dabei waren dieses Jahr unsere Service-Team-Mitglieder Frau Schulze und Herr Steinfeldt. Herr Steinfeldt lernte nun die Gesichter zu den vielen Namen und Stimmen kennen, die er in den letzten Wochen betreute und sorgte für viel heitere Stimmung und eine lockere Atmosphäre. Frau Schulze wirbelte mit ihrer aufgeschlossenen Art regelrecht durch die benachbarten Gänge und ließ nichts-ahnenden Passanten quasi keine andere Wahl, als auf unseren Stand zu kommen. Dazu kamen noch einige Neuinteressenten, die von höchst zufriedenen OPA-Anwendern nahezu gedrängt wurden, sich das tolle Programm und die noch bessere Stimmung am OPA-Stand mal anzusehen. So kam es dann auch, dass neben Herrn Hirschfelder und unserem für Messen immer zur OPA-Familie zurückkehrenden Herrn Gladbach eigentlich das ganze Messeteam Vorführungen für einzelne Module oder gleich Komplettvorführungen für Neuinteressenten machen durfte und musste. Am Samstag war tatsächlich um 16 Uhr das erste Mal für fünf Minuten Zeit, um den nötigsten Bedürfnissen nachzukommen. Schlussendlich waren dann Angebote für über zwanzig Neuinteressenten zu schreiben, weshalb auch dieser Bericht diesmal leider etwas kürzer ausfällt.
Das wichtigste zum Schluss: Vielen, vielen Dank an unsere tollen Anwender, die für uns die Messe zu einem so heiteren und kurzweiligen Erlebnis gemacht haben und uns wieder mit vielen cleveren Wünschen bei der Weiterentwicklung des OPAs vorangebracht haben. Und auch ein ganz herzliches Danke an das OPA-Team: Es war wieder begeisternd und beeindruckend, wie jeder einzelne sich mit ganzer Kraft und ganzem Herzen für OPA und seine Anwender eingesetzt hat!
Noch ein paar Impressionen:
Unser morgendliches Gruppenfoto zusammen mit Stefan Meyers positiver Energie und seinem T-Shirt. Nächstes Jahr, so ist er selbst und auch alle anderen völlig überzeugt, ist er dann wieder munter und energisch dabei.
Ralf Gladbach im professionellen Kundengespräch 🙂
Maik Wrase und Marc Kröter haben offenbar auch ihren Spaß,
während die Neuen im Team, hier Nicole Schulze…
und hier Karsten Steinfeldt, fleißig aufpassen
und Jochen Hirschfelder letzte Details mit einem Neuinteressenten klärt.
Dank Nicole Schulzes Überzeugungskraft zog das Team vor dem dringend erwarteten Abendessen dieses Jahr zum ersten Mal über die Standpartys
Und nur fünf Tage nach all dem ging es dann zur Brille & Co nach Dortmund.